Wildbiene des Jahres

Mit der Wildbiene des Jahres machen der Arbeitskreis Wildbienen-Kataster gemeinsam mit dem Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart, der Landesanstalt für Bienenkunde sowie den Imkerverbänden Badens und Württembergs auf die Gefährdung der einheimischen Wildbienen aufmerksam.

Wildbiene des Jahres 2018: Die Gelbbindige Furchenbiene (Halictus scabiosae)

Männchen der Gelbbindigen Furchenbiene auf Flachblättrigem Mannstreu (Eryngium planum)

Die Gelbbindige Furchenbiene gehört zur Gattung Halictus, die in Deutschland mit 17 Arten vertreten ist. Die Weibchen können bis zu 14 Millimeter und die Männchen bis zu 13 Millimeter groß werden. Charakteristisch für Furchenbienen sind ihre schmalen Körperformen, wobei die Männchen noch deutlich schlanker sind als die Weibchen. Letztere besitzen eine Sammelbürste an den Hinterbeinen. Sehr auffällig bei der Gelbbindigen Furchenbiene sind ihre hellen, breiten, ockergelben Hinterleibsbinden (Tergitbinden). Ein weiteres Merkmal sind die ausgeprägten langen schwarzen Antennen der schlanken Männchen.

Die eurasische Verbreitung reicht von den Niederlanden über Deutschland bis in die Ukraine und die West-Türkei. Ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt im mediterranen Raum. Sie favorisiert trockenwarme Standorte wie helle Waldsäume sowie Sand- und Lehmgruben, aber auch Ruderalflächen im Siedlungsbereich. Bis in die 1990er Jahre war sie lediglich in den südlichen Bundesländern Deutschlands anzutreffen. Mittlerweile ist die wärmliebende Art bis in die nördlicheren Mittelgebirge vorgedrungen. Damit veranschaulicht sie die Änderung der klimatischen Bedingungen und kann als Bioindikator gesehen werden, da sie sich neu entstehende warmtrockene Standorte zunutze macht.

Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa), wichtige Futterpflanze für Wildbienen und Schmetterlinge

Entgegen der Mehrheit von etwa 90 Prozent solitär lebender Wildbienenarten leben viele Furchenbienenarten in eusozialen Strukturen. Daher herrscht auch eine Arbeitsteilung in der kleinen Gemeinschaft. Die Weibchen erscheinen ab April, die Männchen ab Juni. Nach der Gründung eines neuen Erdnestes in kahlen oder schütter bewachsenen Sand-, Löss- oder Lehmflächen übernimmt das größte und vitalste der im Vorjahr begatteten Weibchen die Position der Königin. Damit ist sie für die Eiablage und die Sicherung des Nesteingangs zuständig. Ihre Schwestern tragen als Baumeisterinnen Sorge für die Errichtung von Brutzellen und erledigen die Verproviantierungsflüge, um den Nachschub an Pollen und Nektar zu sichern. Bei der Auswahl ihrer Nahrungspflanzen ist sie nur bedingt wählerisch, denn sie nutzt nachgewiesenermaßen die drei Pflanzenfamilien Korbblütler (Asteraceae), Windengewächse (Convolvulaceae) und Kardengewächse (Dipsacaceae). Dabei scheint sie eine Schwäche für Flockenblumen (Centaurea spec.), Ferkelkraut (Hypochaeris radicata) und Distelarten (Carduoideae) zu haben.

Weibchen der Gelbbindigen-Furchenbiene bei der Pollen- und Nektaraufnahme auf Pippau (Crepis)

Wenn die Versorgung des Nachwuchses gesichert ist, werden die Arbeiterinnen aus ihren Diensten entlassen. Ihnen wird der Zugang zum Nest durch die Königin verwehrt. Die Verstoßenen graben sich nun im Sommer entweder eigene Nistgänge oder besetzen fremde Nester, auch von anderen Bienenarten. Ab Mitte Juli schlüpfen die Männchen und Weibchen der neuen Generation. Die begatteten Weibchen überwintern wiederum gemeinsam in einem Erdnest, und der Zyklus beginnt von neuem. Diese Lebensweise ermöglicht es, die Gelbbindige Furchenbiene von April bis Oktober beobachten zu können.

Die Lebensräume der Gelbbindigen Furchenbiene sollten wie auch die vieler anderer Wildbienenarten in Deutschland struktur- und artenreich sein. Diese Art ist zwar gegenwärtig nicht akut gefährdet, doch droht sich dieser Zustand in Kürze zu ändern. Ihr Lebensraum und ein vielfältiges Nahrungsangebot drohen verloren zu gehen. Bei zunehmender Ausbreitung von monotonen Acker- und Siedlungsflächen schwinden Blühflächen und der Biotopverbund. Daher sind der Erhalt und die Vermehrung von blumenreichen Wiesen und Wegrändern mit heimischen, standortgerechten Blühpflanzen eine der wichtigen Maßnahmen, um den Artenschutz von Bestäuberinsekten zu befördern.

Wildbiene des Jahres 2017: Die Knautien-Sandbiene

Wildbiene des Jahres 2017: Die Knautien-Sandbiene (Andrena hattorfiana)

Knautien-Sandbiene (© Hans-Jürgen Sessner)

Die Knautien-Sandbiene (Andrena hattofiana) steht repräsentativ für viele andere gefährdete Nahrungsspezialisten unter den Wildbienen. Sie bedient sich zur Aufzucht ihrer Brut nämlich nur des Pollenvorrats einer ganz bestimmten Pflanzenart: der Wiesen-Witwenblume (Knautia arvensis). Die Pflanze blüht leuchtend lila und wächst auf nährstoffreichen Wiesen meist am Weges- und Ackerrand. Die Pollen der Wiesen-Witwenblume sind hellrosa bis rot. Wenn die Knautien-Sandbiene diese farbigen Pollenkörner sammelt, bleiben die Pollen an ihren Beinen kleben. Eines der Erkennungsmerkmale dieser Bienenart sind daher die „roten Hosen“. Darüber hinaus ist auch das Hinterteil der 13-16 mm großen Bienen auffällig rot gefärbt, woran man sie im Feld deutlich von anderen Arten unterscheiden kann. Die Flugzeit von A. hattorfiana beginnt im Juni und endet zum August.

Durch die Intensivierung der Landwirtschaft und daher Verkleinerung des Lebensraumes der Wiesen-Witwenblume wurde der Knautien-Sandbiene das Nahrungsangebot vielerorts genommen. Oftmals werden auch im Sommer, wenn die Pflanzen sonst blühen würden, die Randstreifen der Äcker gemäht oder mit Pestiziden gespritzt. Auch in Siedlungsräumen werden vermeidlich „unschöne“, „wilde“ Blühstreifen durch grünen Rasen oder Zement ersetzt. Daher findet die Wiesen-Witwenblume – wobei sie sonst bei ihren Standortvorlieben sehr flexibel ist – viel weniger Lebensraum. Weil die Knautien-Sandbiene nur auf diese Pflanze spezialisiert ist, hat sie vielerorts nun keine Lebenschance mehr.

Würde in der Landwirtschaft die traditionelle ein- bis zweimalige Mahd vorgeschrieben, könnte die Wiesen-Witwenblume in Deutschland wieder viel öfter blühen. Auch das gezielte Ausstreuen einer Blütenmischung mit Samen der Pflanze, ganz egal ob im Siedlungsraum oder auf freien Wiesen, hilft, die Wiesen-Witwenblume und somit auch die Knautien-Sandbiene wieder auf die Wiesen des Landes zurückzubringen.

Wildbiene des Jahres 2016: Die Bunte Hummel

Wildbiene des Jahres 2016: Die Bunte Hummel (Waldhummel) (Bombus sylvarum)

Bunte Hummel (© lifar, lizensiert unter CC_BY_SA_4 über Wikimedia Commons)

Die Bunte Hummel (Bombus sylvarum) ist besser unter dem Namen Waldhummel bekannt, der jedoch irreführend ist, da diese Wildbienenart gar nicht in Wäldern lebt, sondern offenes Gelände bewohnt. In Expertenkreisen wird daher zunehmend die Bezeichnung "Bunte Hummel" verwendet. Diese verweist auf die abwechslungsreiche Färbung der Tiere. Durch die Kombination aus einer schwarzen Querbinde auf der Brustoberseite und einem orangerot gefärbtem Körperende ist die Bunte Hummel auch im Freiland recht sicher zu bestimmen. Sie ist von April bis Oktober zu beobachten.

Der Lebensraum der Bunten Hummel umfasst Waldränder, (Streuobst-) Wiesen, Gräben und Böschungen, auch in Gärten und Parkanlagen ist sie bisweilen anzutreffen. Sie kommt in den Bergen bis zu Höhen um die 1.400 Meter vor, bevorzugt jedoch tiefere Lagen und speziell wärmebegünstigte flussnahe Gebiete. Sie nistet entweder unterirdisch, beispielsweise in verlassenen Mäusenestern oder über der Erde in Hohlräumen oder unter Grasbüscheln. Die Völker der Bunten Hummel sind mit einer maximalen Größe von rund 150 Tieren vergleichsweise klein.

In Deutschland ist die Bunte Hummel in Süd- und Ostdeutschland noch recht weit verbreitet, auch in und um Berlin ist sie nachgewiesen. In Nordwestdeutschland ist sie dagegen kaum mehr anzutreffen. Zwar kann die Bunte Hummel mit ihrem mittellangen Rüssel viele unterschiedliche Pflanzenarten zur Nektaraufnahme nutzen, trotzdem wurde sie inzwischen auf die Vorwarnliste gefährdeter Tierarten gesetzt. Das hängt primär mit der Tatsache zusammen, dass die intensive Landwirtschaft zu einem dramatischen Rückgang des Blütenangebots in den ländlichen Gebieten geführt hat. Nicht nur die Bunte Hummel, auch zahlreiche andere Arten aus der Gruppe der Blütenbestäuber finden daher nicht mehr genügend Futter und verschwinden zunehmend. Neben dem Nahrungsmangel trägt auch der massive Einsatz von synthetisch-chemischen Pflanzenschutzmitteln entscheidend zur Verödung unserer Kulturlandschaften bei.

Wildbiene des Jahres 2015: Die Zaunrüben-Sandbiene

Wildbiene des Jahres 2015: Die Zaunrüben-Sandbiene (Andrena florea)

Zaunrüben-Sandbiene (© Matthias Schindler)

Die Zaunrüben-Sandbiene (Adrena florea) ist eine ausgesprochene Nahrungsspezialistin. Sie sucht Nektar und Blütenpollen ausschließlich an der Weißen Zaunrübe (Bryonia alba) und der Rotfrüchtigen Zaunrübe (Bryonia dioica, siehe Abbildung rechts). Die zu den Kürbisgewächsen gehörenden Zaunrüben wachsen an Gehölzen in Auwäldern auf frischen, nährstoffreichen Lehmböden.

Zaunrübe (Bryonia dioica) (Zeichnung aus "Deutschlands Flora in Abbildungen" von Johann Georg Sturm (Wikipedia))

Der Eingang zum Nest ist unauffällig und häufig in der Nähe ihrer Nahrungspflanze angelegt. Die Zaunrüben-Sandbiene gräbt bis zu 10 cm tiefe Niströhren in den spärlich bewachsenen Untergrund. In diesen Niströhren versorgt sie ihre Brut mit dem eiweißhaltigen Pollen. Von Mai bis August kann man die Zaunrüben-Wildbiene beobachten.

Wildbiene des Jahres 2015 (Broschüre, PDF)

Das Wildbienenkataster hat sich zum Ziel gesetzt, die heimischen Bienenarten einschließlich der dazugehörigen ökologischen Daten zentral zu erfassen und laufend fortzuschreiben. Seit dem Jahr 2013 wird von einem Kuratorium die "Wildbiene des Jahres" ausgewählt, um so die Welt der Wildbienen der breiten Bevölkerung bekannter zu machen.

Wildbiene des Jahres 2014: Die Garten-Wollbiene (Flyer, PDF)

Wildbiene des Jahres 2013: Die Zweifarbige Schneckenhausbiene (Flyer, PDF)

Wildbiene des Jahres 2014: Die Garten-Wollbiene

Wildbiene des Jahre 2014: Die Garten-Wollbiene (Anthidium manicatum)

Garten-Wollbiene (© Hans-Jürgen Sessner)

Die Garten-Wollbiene (Anthidium manicatum) ist die häufigste unter den Wollbienenarten. Sie ist in Gärten und Parkanlagen verbreitet. Daneben besiedelt sie auch Trockenhänge, Waldränder sowie Lehm- und Tongruben. Die Bezeichnung "Wollbiene" rührt daher, dass diese Arten Nistzellen ihrer Nachkommen mit Pflanzenhaaren bzw. Pflanzenwolle ausstaffieren. Interessant ist, dass diese Pflanzenhaare mit pflanzlichen Drüsensekreten imprägniert werden. Zum Transport dieser Sekrete besitzen die Tiere eine spezielle Haarbürste an den Beinen. Den lebenswichtigen Pflanzenpollen transportieren die Wollbienen dagegen mittels einer Bauchbürste, die ebenfalls aus feinen dichtstehenden Härchen besteht. Das Imprägnieren der Nisträume soll vermutlich dem Eindringen von Feuchtigkeit und damit der Schimmelbildung vorbeugen.

Bei der Auswahl eines Nistplatzes ist die Garten-Wollbiene nicht wählerisch. Erdlöcher nutzt sie ebenso wie Mauerritzen, verlassene Nester anderer Bienenarten oder Felsspalten. Die Garten-Wollbiene bringt mehrere Nistzellen dicht hintereinander in einem Hohlraum unter. Dieser wird abschließend mit Pflanzenwolle verschlossen, die zusätzlich durch Sandkörner und Holzstückchen verstärkt wird.

Garten-Wollbienen (© Hans-Jürgen Sessner)

Blütenpollen und Nektar sammelt die Garten-Wollbiene hauptsächlich an Lippenblütlern (Lamiaceae) und Schmetterlingsblütlern (Faboideae). Zudem ist sie zum Sammeln von Pflanzenwolle auf stark behaarte Pflanzen, wie zum Beispiel der Gattung Zieste (Stachys), angewiesen. Wenn in Ihrem Garten diese Pflanzen wachsen, stehen die Chancen gut, dass sich Garten-Wollbienen bei Ihnen niederlassen.

Die Männchen der Garten-Wollbiene weisen ein für Insekten ungewöhnliches Revierverhalten auf. Um paarungswillige Weibchen zu finden, patrouillieren sie beharrlich um ihre Nahrungspflanzen herum. Diese werden vom Wollbienenmann gegenüber anderen männlichen Bienen der eigenen Art entschieden verteidigt. Aber auch gegen Männchen anderer Bienenarten, die Nahrungskonkurrenten darstellen, geht die Wollbiene vor. Zu diesem Zweck besitzen die männlichen Garten-Wollbienen einen aus drei Zacken bestehenden Fortsatz am Hinterleib, mit dem sie Konkurrenten rammen. Die Kämpfe mit Männchen der eigenen Art werden äußerst hart ausgetragen und können mitunter den Tod eines der Kontrahenten nach sich ziehen.

Wildbiene des Jahres 2013: Die Zweifarbige Schneckenhaus-Mauerbiene

Wildbiene des Jahres 2013: Die Zweifarbige Schneckenhaus-Mauerbiene (Osmia bicolor)

Zweifarbige Schneckenhaus-Mauerbiene (© František ŠARŽÍK, lizensiert unter CC_BY_3 über Wikimedia Commons)

Unter den sieben bei uns heimischen Wildbienenarten, die ihre Eier in Schneckenhäusern deponieren, ist die Zweifarbige Schneckenhaus-Mauerbiene (Osmia bicolor) die häufigste und bekannteste Art. Sie ist in fast ganz Deutschland anzutreffen - im Süden noch recht häufig, im Norden dagegen nur noch vereinzelt. In Schleswig-Holstein ist sie nicht nachgewiesen. Während die Art in Deutschland insgesamt derzeit nicht als gefährdet eingestuft wird, ist sie in Berlin vom Aussterben bedroht.

Etwa in der Zeit von März bis Juni kann man Zeuge der unter Wildbienen einzigartigen Brutfürsorge der Zweifarbigen Schneckenhaus-Mauerbienen werden. Die Weibchen wählen in der Regel mittelgroße Schneckenhäuser zur Eiablage aus. Meist bauen sie pro Schneckenhaus nur eine Brutkammer, bei großen Schneckenhäusern selten auch bis zu vier. Als Baumaterial verwendet die Wildbiene "Pflanzenmörtel", der aus mit Speichel vermengten Blattstückchen besteht. Hieraus baut sie nicht nur die Wände ihrer Brutkammern. Sie verwendet die Substanz auch, um stellenweise das Schneckenhaus außen damit zu bekleben, um es so besser zu tarnen.

Um ihre Brut zu schützen, unternimmt die Schneckenhaus-Mauerbiene aber noch weitere Anstrengungen. So dreht sie das Schneckenhaus nach Abschluss der Gelegearbeiten so, dass seine Öffnung flach auf dem Boden aufliegt. Zuletzt trägt die Schneckenhaus-Mauerbiene solange Pflanzenmaterialien heran, bis das Schneckenhaus vollständig versteckt ist.

Die stark spezialisierte Nistweise macht die Zweifarbige Schneckenhaus-Mauerbiene besonders störungsanfällig. Diese faszinierenden Wildbienen haben es insbesondere in den aufgeräumten Gärten und Parks schwer, geeignete Lebensräume zu finden. Sie können dieser Wildbienenart helfen, indem Sie in Ihrem Garten leere Schneckenhäuser nicht entfernen. Ferner sollten Sie wilde Ecken stehen lassen und ein vielfältiges Angebot an einheimischen Blütenpflanzen anbieten.

Die anderen in Deutschland heimischen Wildbienenarten, die ihre Gelege ebenfalls in Schneckenhäusern deponieren, heißen: Goldene Schneckenhaus-Mauerbiene (Osmia aurulenta), Bedornte Mauerbiene (Osmia spinulosa), Rotborstige Mauerbiene (Osmia rufohirta), Osmia andrenoides, Osmia versicolor und Osmia viridana (diese drei haben keinen deutschen Namen).

Kontakt

Dr. Corinna Hölzer & Cornelis Hemmer
Stiftung für Mensch und Umwelt
Hermannstraße 29, D - 14163 Berlin
Tel.: +49 30 394064-310
 

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